Taschentuch
Pusteblumen

Allergiesaison

Hasel, Birke, Gräser, Ragweed

AllergieSAISON
Wenn das Immunsystem verrückt spielt

In der Allergiesaison schätzt der Körper einen harmlosen Stoff, wie z.B. Birken- oder Haselpollen, aber auch Tierhaare und Hausstaub, falsch ein. Eine unangemessen starke Abwehrreaktion ist die Folge. Das Immunsystem versucht dann, die an sich harmlosen Pollen zu bekämpfen und löst eine Ausschüttung von Histamin aus. Diese Überempfindlichkeitsreaktion verursacht die typischen Beschwerden in der Allergiesaison.

Die Traganthwurzel mildert diese Überreaktion der Körperabwehr und senkt die Empfindlichkeit gegenüber Pollen. Der Spezialextrakt unterstützt das Immunsystem auf natürliche Weise, wieder besser mit Fehlreaktionen auf normalerweise harmlose Stoffe, wie z.B. Pollen, umzugehen. Durch die immunregulierenden Eigenschaften der Traganthwurzel wird das körpereigene Immunsystem unterstützt, um die typischen Beschwerden während der Allergiesaison zu reduzieren.

PollenFLUG auslöser BLÜTENSTAUB

Die Frühblüher Hasel und Erle starten bereits beim ersten Frühlingserwachen im Februar und März. Das stärkste Allergen hat die Birke, deren Pollen schon im März und April blühbereit sind. Gräser und Kräuterpollen folgen ab Mai und schränken bis Oktober die Lebensqualität von Betroffenen sehr stark ein.

Betroffene haben eine überschießende Reaktion gegen Blütenstaub (Pollen) unterschiedlichster Pflanzen,  z.B. ausgelöst durch Gräser-, Baum- und Kräuterpollen. Diese Überempfindlichkeit des körpereigenen Abwehrsystems beruht auf bestimmten Pollen, die das Immunsystem falsch einschätzt. 

Die Pollen befinden sich während der Allergiesaison in der Luft und lösen, wenn sie mit den Schleimhäuten in Berührung kommen, eine Fehlreaktion des Immunsystems aus. Das bedeutet, dass der Körper nach dem Kontakt mit Pollen eine Überreaktion auslöst und sich lästige Beschwerden, wie juckende Augen, Niesanfälle und ständig rinnende Nase, zeigen. Bei Betroffenen reichen schon wenige Pollen pro Kubikmeter Luft aus, um die unangenehmen Beschwerden auszulösen.  Die häufigsten Überreaktionen treten bei den Pollen von Birken, Wiesengräsern, Roggen, Beifuß und Ragweed auf.

Typische Beschwerden
  • Rote, tränende und gereizte Augen
  • Rinnende, laufende Nase
  • Geschwollene Nasenschleimhaut
  • Juckreiz und Rötung der Nase
  • Juckender Hautausschlag
  • Trockener Reizhusten
  • Häufiges Niesen

Hausstaubkein Grund mangelnder Hygiene

Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber Hausstaub sind häufig Milben der Auslöser. Hausstaubmilben sind natürliche Mitbewohner unserer häuslichen Umgebung und haben nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Die Hausstaubmilben zählen zu der Gattung der Spinnentiere. Sie leben in jedem Haushalt und finden bei 20-30°Grad sowie einer hohen Luftfeuchtigkeit von 65-80% ihre optimalen Lebensbedingungen.

Die meisten Milben leben da, wo wir am meisten Schuppen und Haare verlieren: in Betten, Matratzen, Kissen und Decken, Kleidung, Polstermöbel und Teppichen. Mit Beginn der Heizperiode stirbt ein Großteil der Milben, auf Grund der trockenen Raumluft, ab. Abgestorbene Kleinstpartikel der Milben werden mit dem Hausstaub im Raum aufgewirbelt und schweben in der Atemluft. Das Einatmen dieser allergenen Kleinstpartikel löst schließlich die Überreaktionen aus und führt damit zu den typischen Beschwerden.

Personen die auf Hausstaubmilben reagieren, haben häufig auch eine Kreuzreaktion mit Nahrungsmitteln wie Weinbergschnecken, Muscheln, Tintenfische und Krustentieren (z.B. Hummer, Langusten, Garnelen, Shrimps, Krabben, Flusskrebse). Nach Verzehr der Tiere kann es zu Überreaktionen kommen.

TierhaarEKatzenhaare sind häufigSTer Auslöser

Die Bezeichnung „Tierhaarallergie“ ist eigentlich irreführend, da das körpereigene Abwehrsystem auf Tierhaare selbst nicht reagiert. Die eigentlich auslösenden Stoffe sind Talg, Speichel, Schweiß, Kot oder Urin der Haustiere. Bei Betroffenen führen Sie zur Bindehautentzündung, allergischer Rhinitis, Hautausschlag oder schlimmstenfalls zu Asthma. Bei Tierhaaren liegt eine Überempfindlichkeit gegenüber Eiweißen (Allergenen), die von Haustieren stammen, vor. Diese gelangen häufig in die Augen (Bindehautentzündung) und in die Atemwege (Heuschnupfen und Asthma) und lösen so die lästigen Beschwerden aus. Durch die äußerst guten Schwebeeigenschaften der Katzenallergene, verbleiben diese Partikel selbst nach Entfernen der Katze aus der Wohnung noch lange in der Luft.

Auch wenn Sie selbst keine Haustiere haben, kann eine Überreaktion gegenüber Tierhaaren der Auslöser für ihre Allergie sein. Katzenhaare sind besonders gefährlich, weil sie überall haften bleiben und nur schwer zu entfernen sind. Mitmenschen übertragen diese Allergene, sobald sie mit Tieren in Berührung gekommen sind. In öffentlichen Einrichtungen, wie Kindergärten, Schulen oder Bussen, oft aber auch in Haushalten von Freunden, lassen sich hohe Konzentrationen von Allergenen nachweisen. Reaktionen können auch durch Kleidung oder Einrichtungsgegenstände tierischen Ursprungs verursacht werden, wie beispielsweise durch Fellmäntel, Teppiche aus Tierhaaren, Rosshaarmatratzen, Schaffelle etc.

Am häufigsten sind Reaktionen gegen Katzen und Meerschweinchen, sowie andere Nagetiere wie Ratten, Mäuse, Kaninchen oder Hamster zu beobachten. Auch gelegentliche Überreaktionen gegen Vögel, Pferde und Kühe kommen vor.

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