Lectranal® hilft dem körpereigenen Immunsystem, überschießende Reaktionen auf Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelsporen wieder zu normalisieren. Diese immunregulierenden Eigenschaften von Lectranal® unterstützen effektiv das Immunsystem, die typischen Beschwerden während der Allergiesaison zu reduzieren. Es sind keine Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Mundtrockenheit bekannt. Lectranal® ermüdet nicht und beeinflusst nicht die Fahrtüchtigkeit.
Die Einnahme von Lectranal® soll rechtzeitig, bis zu 2 Wochen vor Beginn der Allergiesaison (z.B. des Pollenfluges) begonnen und während der gesamten Beschwerdezeit fortgesetzt werden. Die Einnahme erfolgt am Besten vor oder nach der Mahlzeit mit reichlich Wasser.
Lectranal® kann auch bei akutem Pollenflug eingenommen werden. Es empfiehlt sich, die Einnahme gemäß der Verzehrsempfehlung zu erhöhen, bis eine Besserung eintritt. Anschließend kann die Einnahme wieder reduziert werden.
Ja! Lectranal® kann von Kindern ab einem Alter von 12 Jahren eingenommen werden. Mit dem Lectranal® Saft junior steht für Kinder ab 3 Jahren eine besonders kindgerechte Formulierung zur Verfügung.
Ja! Einfach die Kapsel öffnen und das Pulver auf einen Löffel geben und einnehmen. Ausreichend mit Wasser oder Saft nachtrinken. Eine andere Möglichkeit wäre, das Pulver direkt in ein Glas mit ein wenig Wasser zu geben, zu verrühren und anschließend zu trinken.
In Lectranal® ist ein Spezialextrakt der Traganthwurzel enthalten. Durch mehrjährige Forschungsarbeiten konnte ein geschütztes Verfahren zur Gewinnung der wichtigen Inhaltsstoffe aus dieser Pflanze etabliert werden.
Lectranal® ist ein sicheres Produkt. Die Traganthwurzel (Astragalus membranaceus) verursacht keine bekannten Nebenwirkungen. Sollten wider Erwarten unerwünschte Wirkungen auftreten suchen Sie einen Arzt auf oder fragen Sie Ihren Apotheker.
Lectranal® ist in allen Apotheken erhältlich! Sollte Ihre Apotheke Lectranal® nicht lagernd haben, kann Ihnen Ihr Apotheker Lectranal® innerhalb weniger Stunden über den Großhandel bestellen.
Die Einnahme von Lectranal® soll rechtzeitig, bis zu 2 Wochen vor Beginn der Allergiesaison (z.B. des Pollenfluges) begonnen und während der gesamten Beschwerdezeit fortgesetzt werden. Bei bereits bestehendem Pollenflug sollte die Dosierung von Lectranal® verdoppelt werden, bis eine Besserung eintritt. Die Einnahme erfolgt am Besten vor oder nach der Mahlzeit mit reichlich Wasser.
Anwendung vor Beginn des Pollenfluges | Anwendung während des Pollenfluges | Erhaltungsanwendung (Langzeitanwendung) |
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1x täglich 1 Kapsel (bis zu 2 Wochen vorher) | 2x täglich 1 Kapsel | 1x täglich 1 Kapsel |
Anwendung vor Beginn des Pollenfluges | Anwendung während des Pollenfluges | Erhaltungsanwendung (Langzeitanwendung) |
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2x täglich 1 Kapsel (bis zu 2 Wochen vorher) | 2x täglich 2 Kapseln | 2x täglich 1 Kapsel |
Alter des Kindes | Einnahme vor Beginn des Pollenfluges | Einnahme während des Pollenfluges |
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3-6 Jahre (15-20 kg) | 1 x 2,5 ml | 2 x 2,5 ml |
6-9 Jahre (20-30 kg) | 1 x 3,75 ml | 2 x 3,75 ml |
9-12 Jahre (30-40 kg) | 1 x 5 ml | 2 x 5 ml |
Ab 12 Jahre (40 Kg +) | 1 x 10 ml | 2 x 10 ml |
Um die Empfindlichkeit gegenüber Pollen zu senken, kann mit der Einnahme von Lectranal® bis zu 2 Wochen vor Beginn der Allergiesaison (z.B. des Pollenfluges) begonnen werden.
Das körpereigene Immunsystem ist der beste Schutz vor Bakterien, Viren und anderen krankheitserregenden sowie schädlichen Stoffen. Manchmal schätzt unser Körper einen harmlosen Stoff aus der Umgebung (z.B. Pollen) falsch als gefährlich ein und leitet eine unangemessen starke Abwehrreaktion ein.
In der Allergiesaison bekämpft das Immunsystem die an sich harmlosen Pollen und löst damit eine Ausschüttung von Histamin aus, die zu den bekannten unangenehmen Beschwerden während der Allergiesaison führen.
Klassische Symptome sind juckende Augen, brennende und tränende Augen, sowie angeschwollene Nasenschleimhäute. Um herauszufinden auf was man reagiert, bedarf es der Abklärung durch einen Arzt. Meist wissen aber Betroffene bereits aus der Selbstbeobachtung, dass bestimmte Pollen wie Gräserpollen oder Birkenpollen die Beschwerden auslösen. Häufig ist man auf verschiedene Pollenarten überempfindlich.
Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass bei einer Überreaktion auf Pollen genetische Faktoren eine Rolle spielen. Jedoch wird nicht die eigentliche Überreaktion auf Pollen vererbt, sondern lediglich die genetische Veranlagung. Haben beide Elternteile Beschwerden während der Allergiesaison, liegt das Risiko für das Kind bei 60 Prozent.
Ein primärer Schutz vor Pollen ist nur schwer erreichbar. Den sinnvollsten Schutz vor Pollen stellen eingebaute Pollenfilter dar. Am besten beachtet man die Informationen der Pollenflugwarndienste (www.pollenwarndienst.at) und man beschränkt die Aufenthalte im Freien während der kritischen Zeiten auf ein Minimum. Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Tipps.
Darüber streiten sich Wissenschaftler seit längerem. Wenn von einer Heilung gesprochen wird, kann sich dies allerdings nur auf die Beschwerdefreiheit beziehen. Es gibt mit der sogenannten Hyposensibilisierung einen Ansatz, mit dem das Immunsystem langsam an das Allergen gewöhnt werden soll und die Überreaktion „abtrainiert“ werden soll. Jedoch zeigen Studien hier keine eindeutige Tendenz einer Verbesserung.
Leider ja. Schätzungen zufolge gibt es in Österreich über 200.000 Kinder die an einer Überreaktion auf Pollen leiden. In der Regel beginnt dies ab einem Alter von 10 Jahren.
Tatsächlich diskutieren Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen mangelndem Kontakt zu möglichen Krankheitserregern und übertriebenen Hygienemaßnahmen in Kindheitstagen und der Entstehung von Überreaktionen auf Pollen. Denn auf diese Weise wird das Immunsystem nicht ausreichend trainiert – es „langweilt sich“ geradezu, wenn wir in einer antibakteriell und klinisch reinen Umgebung groß werden. Wenn dann harmlose Stoffe wie Pollen, auf das Immunsystem treffen, kann es schon einmal zu einer Fehlreaktion kommen.
Das ist ein Irrglaube, der weit verbreitet ist. Zwar ist die Hochsaison für Pollenflug von März bis September, jedoch kann ein milder und trockener Winter auch zu einem Start der Allergiesaison im Dezember führen. Seit einigen Jahren wird immer häufiger beobachtet, dass die Blütezeiten mittlerweile ganzjährig ineinander übergehen.
Es gibt hier einen engen Zusammenhang. Viele Betroffene entwickeln im Laufe der Zeit eine Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln. Man spricht hier von der sogenannten Kreuzreaktion. Ist man beispielsweise überempfindlich auf die Hasel, kann auch der Verzehr von Haselnüssen zu Problemen führen. Macht einem im Frühjahr die Birke zu schaffen, besteht die Gefahr, dass auch der Genuss von Kernobst wie Äpfeln, Kirschen oder Pflaumen eine Überreaktion auslöst.
Durchaus wird im Zusammenhang mit chemisch-synthetischen Antihistaminika immer wieder über Nebenwirkungen wie Müdigkeit berichtet – für viele Betroffene ist das dann nicht gerade eine Erleichterung für den Alltag, auch wenn chemische Antiallergika ansonsten durchaus wirksam sind.
Neben der herkömmlichen medikamentösen Behandlung der Symptome ist es das Beste, wenn Sie Ihr Immunsystem rechtzeitig zu Beginn der Allergiesaison (bei beginnenden Pollenflug) unterstützen. Hier können natürliche Präparate auf Basis der Traganthwurzel Abhilfe leisten, die zuverlässig helfen und gleichzeitig gut verträglich sind.
Es muss nicht immer Chemie sein! Der pflanzliche Spezialextrakt der Traganthwurzel hilft die Überreaktion auf natürliche Weise zu beheben. Die Traganthwurzel hilft dem körpereigenen Immunsystem, überschießende Reaktionen auf Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelsporen wieder zu normalisieren. Diese immunregulierenden Eigenschaften der Traganthwurzel unterstützen effektiv das Immunsystem, die typischen Beschwerden während der Allergiesaison zu reduzieren.
Weitere Tipps für Betroffene bei Pollenflug finden Sie hier.